Kulturelle Küche im Spektrum: Begegnung und Kultur in der Interkulturellen Woche

Kulturelle Küche im Spektrum: Begegnung und Kultur in der Interkulturellen Woche

Kulturelle Küche im SPEKTRUM: Begegnung und Vielfalt in der Interkulturellen Woche

Ein buntes Treiben von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen aus vielen Nationen belebt am vergangenen Dienstag das Café des Schwenninger Jugendzentrums SPEKTRUM.

Ein lebendiges Treiben von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen aus zahlreichen Nationen füllte am vergangenen Dienstag das Café des Schwenninger Jugendzentrums SPEKTRUM. Die Veranstaltung, Teil der diesjährigen Interkulturellen Woche, vereinte kulinarische Köstlichkeiten, Musik und Tanz unter einem Dach. Organisiert vom Team Kultürküche feierte sie Kultur, Austausch und gemeinsame Mahlzeiten in einer herzlichen Atmosphäre.

Der Abend begann mit einem üppigen Buffet arabischer Spezialitäten, das den Gästen traditionelle Aromen näherbrachte. Während die Besucher die Speisen genossen, entstanden lebhafte Gespräche – ein Raum für Begegnung und geselliges Miteinander.

Auf der Bühne präsentierten die ukrainischen Künstlerinnen Ljudmyla Dawidulina und Klementyna Pohorielowa klassische Stücke, die das Publikum berührten. Ihre Darbietung wurde mit begeistertem Applaus belohnt. Später begeisterte die junge Tänzerin Lika Kawarowa mit einem ausdrucksstarken Auftritt, der die Zuschauer mit ihrer Energie fesselte.

Das Team Kultürküche, eine Kooperation der Offenen und Mobilen Jugendarbeit, ehrenamtlicher Helfer:innen und der Integrationsabteilung von JuBIS, machte die Veranstaltung möglich. Ihre Zusammenarbeit sorgte für einen reibungslosen Abend voller kultureller Höhepunkte. Das SPEKTRUM kündigte bereits an, auch im nächsten Jahr wieder mit JuBIS für die Interkulturelle Woche zusammenzuarbeiten.

Die Kultürküche verband Genuss, Kunst und Gemeinschaft in einem einzigen Fest. Die Gäste verließen die Veranstaltung mit gefüllten Mägen, neuen Kontakten und Erinnerungen an die Auftritte. Die Organisator:innen blicken nun optimistisch auf die Fortführung der Tradition im Jahr 2025.