Weihnachtsansprache des Bürgermeisters Daniel Flemm: Ein Blick zurück auf ein Jahr der neuen Anfänge

Weihnachtsansprache des Bürgermeisters Daniel Flemm: Ein Blick zurück auf ein Jahr der neuen Anfänge

Solingens Oberbürgermeister Daniel Flemm hat in einer Rückschau seine Eindrücke vom ersten Amtsjahr geteilt. Bei einer kürzlichen Veranstaltung der CDU Solingen betonte er seine persönliche Verbundenheit mit der Stadt, in der er selbst aufgewachsen ist. In seiner Bilanz ging es um Bildung, Gemeinschaftsveranstaltungen und das Engagement der städtischen Mitarbeiter, die die Entwicklung Solingens vorantreiben.

Flemm trat sein Amt 2025 nach dem Gewinn der Oberbürgermeisterwahl an. Seither konzentriert er sich auf zentrale Vorhaben, darunter ein großes Schulbauprogramm zur Verbesserung der Bildungslandschaft in Solingen. Zudem würdigte er die harte Arbeit der Verwaltungsmitarbeiter und bezeichnete deren Einsatz als entscheidend für die jüngsten Erfolge.

In seinen ersten Wochen als Oberbürgermeister schilderte Flemm prägende Begegnungen mit Kindern und Jugendlichen. Diese Erlebnisse prägten seine Anfangsprioritäten und bestärkten ihn in seinem Engagement für die jüngeren Stadtbewohner. Das vergangene Jahr stand zudem im Zeichen einer Wiederbelebung kultureller Veranstaltungen, die die Menschen zusammenbrachten. Höhepunkte waren die Prinzenproklamation, der Weihnachtsmarkt auf Schloss Grünewald und das erstmals ausgetragene Lichterfest am Rathaus. Flemm deutete diese Zusammenkünfte als Zeichen eines gestärkten Gemeinschaftsgefühls. Mit Blick auf die Zukunft rief er die Bürger auf, weiter an einem Strang zu ziehen, um Solingens Entwicklung mitzugestalten. Dieser Appell zur Zusammenarbeit fällt in eine Phase, in der die Stadt unter seiner Führung ihre Verwaltung umstrukturiert.

Flemms erstes Amtsjahr stand im Zeichen von Bildung, kultureller Erneuerung und Verwaltungsreformen. Das Schulbauprojekt bleibt ein zentrales Anliegen, während Veranstaltungen wie das Lichterfest das wachsende bürgerliche Engagement widerspiegeln. Seine Botschaft an die Solinger ist klar: Der Fortschritt der Stadt hängt 2026 von ihrer weiteren Mitwirkung ab.