Borussia Dortmund setzt auf Frauenfußball mit klarem Bundesliga-Ziel bis 2029

Dortmunds Frauenfußballteam soll bald in der Bundesliga spielen - Borussia Dortmund setzt auf Frauenfußball mit klarem Bundesliga-Ziel bis 2029
Borussia Dortmund präsentiert ehrgeizige Pläne für die Frauenfußball-Abteilung bei solider Finanzlage
Borussia Dortmund hat ambitionierte Vorhaben für seine Frauenfußball-Sparte vorgestellt – und das bei weiterhin stabiler wirtschaftlicher Performance. Carsten Cramer, Marketingleiter des Vereins, versicherte, dass das Frauenteam nicht defizitär arbeiten werde. Gleichzeitig wurde Hans-Joachim Watzke zum neuen Präsidenten gewählt, was die Kontinuität an der Clubspitze unterstreicht.
Der Vorstand schlug eine Dividende von sechs Cent pro Aktie vor, was der Ausschüttung des Vorjahres entspricht. Mit rund 110.000 Aktionären und einem Streubesitz von 61 Prozent bleibt Dortmund einer der breitesten gestreuten Fußballvereine Deutschlands. Der Umsatz für das Geschäftsjahr 2024/25 erreichte 526 Millionen Euro – das zweite Jahr in Folge mit einem Erlös von über einer halben Milliarde.
Carsten Cramer betonte Wachstumschancen in den Bereichen Medienrechte, Sponsoring sowie die Nutzung des Signal Iduna Parks. Sollte Deutschland die UEFA-Frauen-EM ausrichten, könnte das Stadion das Eröffnungsspiel beherbergen. Zudem plant der BVB Investitionen in ein neues Trainingszentrum und die Nachwuchsförderung des Frauenteams.
Aktuell spielt die Frauenmannschaft in der Regionalliga West, der dritthöchsten Liga, und belegt dort den zweiten Platz. Das Ziel ist der Aufstieg in die Bundesliga bis 2027 oder 2028, spätestens jedoch 2029. Als Sportdirektor leitet Marc Wiegand die weitere Entwicklung des Teams.
Die Geschäftsführung der Fußballabteilung bleibt unverändert: Cramer, Thomas Treß und Lars Ricken führen ihre Aufgaben wie bisher fort.
Mit klarer finanzieller Absicherung und Infrastrukturplänen steht die Frauenfußball-Sparte des BVB vor einer Expansion. Der Fokus auf den Aufstieg und eine mögliche Ausrichtung eines großen Turniers unterstreicht das langfristige Engagement. Die Aktionäre profitieren zudem von einer stabilen Dividende – ein Zeichen für die solide wirtschaftliche Lage des Vereins.

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