Bunte Botschaften: Wie Kinder in Enger mit Graffiti für Vielfalt kämpfen

Bunte Botschaften: Wie Kinder in Enger mit Graffiti für Vielfalt kämpfen
Graffiti-Projekt an der Grundschule Enger-Mitte: Ein buntes Statement für Vielfalt und Gewaltfreiheit Ein Graffiti-Projekt an der Grundschule Enger-Mitte, gefördert von der Osthushenrich-Stiftung, hat ein farbenfrohes Kunstwerk hervorgebracht, das die Auseinandersetzung der Kinder mit Themen wie Vielfalt und Gewaltfreiheit widerspiegelt. Das Vorhaben, eine Zusammenarbeit zwischen der Schule, einem evangelischen Jugendzentrum und den Schülerinnen und Schülern selbst, sollte junge Menschen stärken und positives soziales Verhalten fördern. In einem Workshop an einem kirchennahen Standort lernten 24 Kinder Street-Art- und Graffiti-Techniken kennen. Unter der Leitung des freiberuflichen Künstlers Juri Lobunko, der auch den Kleinbahnhof in Enger gestaltete, entstand ein gemeinschaftliches Werk, das ihre Gedanken zu Themen wie Diversität, Solidarität und Verantwortung zum Ausdruck bringt. Das Projekt zielte darauf ab, Teamfähigkeit, Selbstwirksamkeit und Perspektivwechsel bei den Teilnehmenden zu stärken. Gleichzeitig sollte es die kulturelle Teilhabe erweitern, Kreativität fördern und soziale Kompetenzen festigen – ganz im Sinne des Energy-Kids-Programms der Schule, das seit über einem Jahrzehnt Schüler zu Streitschlichtern ausbildet. Das von der Osthushenrich-Stiftung finanzierte Graffiti-Projekt hat an der Grundschule Enger-Mitte nicht nur eine bunte Spur hinterlassen, sondern den Kindern auch eine neue Kunstform nähergebracht. Vor allem aber hat es zentrale soziale Werte und Fähigkeiten gestärkt. Das Kunstwerk steht als Symbol für den gemeinsamen Ausdruck der Kinder und den Erfolg des Energy-Kids-Programms, das seit Jahren positives soziales Miteinander fördert.

Sanierung der Wuppertaler Straße startet im Januar - Zweijähriges Großprojekt beginnt
Solingen - Die lange angekündigte Sanierung der Wuppertaler Straße steht bevor: Ab Montag, dem 12. Januar, beginnen umfangreiche Bauarbeiten im Abschnitt zwischen Gräfrath - von der Kreuzung "In der Freiheit" - und der Stadtgrenze zu Wuppertal. Als zuständige Behörde ist das Land Nordrhein-Westfalen verantwortlich. Da gleichzeitig zahlreiche weitere Arbeiten durchgeführt werden, sind Straßen.NRW und der

Sonderausschuss der Stadtverordnetenversammlung von Tönisvorst mit Abschied von Uwe Leuchtenberg Demokratie lebt von Engagement
"Im Rahmen meiner Kenntnisse und Fähigkeiten - gestützt auf das Grundgesetz und die Landesverfassung und zum Wohl der Gemeinschaft" - mit diesen Worten, die vielen Stadtverordneten der Stadt Tönisvorst aus ihrem eigenen Amtseid bekannt sind, eröffnete Bürgermeister Kevin Schagen eine Sonderausschusssitzung der Tönisvorster Stadtverordnetenversammlung, in der verdiente Persönlichkeiten für ihre langjährige Einsatzbereitschaft geehrt wurden.

Motorradfahrer stirbt bei Unfall in Bielefeld
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"Was machst du im Sommer?" - 50.000 Briefe an das Christkind
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