Cathy Hummels zahlt fünfstellige Summe für ihren WiesnBummel – warum München jetzt kassiert

Cathy Hummels zahlt fünfstellige Summe für ihren WiesnBummel – warum München jetzt kassiert
Cathy Hummels muss für Oktoberfest-Besuch zahlen: VIP-Event-Gebühr sorgt für Aufsehen
Wie München seine Entscheidung begründet. Warum die neue Abgabe auch andere Influencer treffen könnte. Und was Cathy Hummels dazu sagt.
München erhebt nun Gebühren von Influencern, die die Marke Oktoberfest für Werbeveranstaltungen nutzen. Die bekannte Persönlichkeit Cathy Hummels musste kürzlich eine Lizenzgebühr für ihren jährlichen WiesnBummel zahlen – ein Treffen, das längst zur Oktoberfest-Tradition geworden ist. Damit vollzieht die Stadt einen Wandel im Umgang mit kommerziellen Aktivitäten rund um das berühmte Volksfest.
Der WiesnBummel hat sich über die Jahre zu einem festen Bestandteil des Oktoberfests entwickelt und zieht jährlich Prominente wie Kollegah, Jenny Elvers und Oliver Pocher an. In diesem Jahr gab es jedoch eine Neuerung: Eine von der GEMA (Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte) erhobene Lizenzgebühr. Hummels selbst nannte keine konkrete Summe, doch Insider sprechen von einem „mit Sicherheit sehr hohen fünfstelligen Betrag“.
Die Einführung der Gebühren deutet auf eine strengere Regulierung kommerzieller Aktivitäten während des Oktoberfests hin. Hummels’ Zahlung könnte Schule machen – die Stadt prüft bereits, ähnliche Regeln auf andere hochkarätige Veranstaltungen auszuweiten. Die eingenommenen Mittel sollen künftig dem Erhalt des Fest-Images und der Traditionen zugutekommen.

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Solingen - Die lange angekündigte Sanierung der Wuppertaler Straße steht bevor: Ab Montag, dem 12. Januar, beginnen umfangreiche Bauarbeiten im Abschnitt zwischen Gräfrath - von der Kreuzung "In der Freiheit" - und der Stadtgrenze zu Wuppertal. Als zuständige Behörde ist das Land Nordrhein-Westfalen verantwortlich. Da gleichzeitig zahlreiche weitere Arbeiten durchgeführt werden, sind Straßen.NRW und der

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