Das Schweigen brechen: Experte teilt Erfahrungen mit häuslicher Gewalt in Menden

Das Schweigen brechen: Experte teilt Erfahrungen mit häuslicher Gewalt in Menden
Gemeinsame Initiative gegen häusliche Gewalt: AWO-Frauenhaus, Stadtbücherei und Gleichstellungsstelle der Stadt Menden klären auf Im Rahmen der 16 Tage gegen Gewalt an Frauen veranstalten das AWO-Frauenhaus, die Dorte-Hilleke-Stadtbücherei und das Gleichstellungsbüro der Stadt Menden eine Informationsveranstaltung, um auf das Thema häusliche Gewalt aufmerksam zu machen. Merle Schumann-Basse, Leiterin des AWO-Frauenhauses, wird dabei von ihren Erfahrungen berichten und steht dem Publikum für Fragen zur Verfügung. Die Veranstaltung unter dem Titel "Das Schweigen brechen: Ein Gespräch über häusliche Gewalt" findet am 26. November 2025 um 18:00 Uhr in der Dorte-Hilleke-Bücherei in Menden statt. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung bis zum 25. November 2025 jedoch erforderlich. Interessierte können sich per E-Mail unter stadtbuecherei@unsere-website oder telefonisch unter 49 2373 903-1600 registrieren. Häusliche Gewalt – eine oft unsichtbare Krise, die zahlreiche Frauen und Kinder betrifft – steht im Mittelpunkt der Diskussion. Schumann-Basse, die ihr Berufsleben der Unterstützung von Betroffenen widmet, gibt Einblicke in ihre persönlichen Erfahrungen und die Arbeit des AWO-Frauenhauses im Märkischen Kreis. Die Einrichtung bietet Schutz, Hilfe und einen Neuanfang für Menschen, die von häuslicher Gewalt betroffen sind. Ziel der Veranstaltung ist es, aufzuklären, den Dialog zu fördern und eine solidarisierte Gemeinschaft rund um das Thema zu stärken. Durch Teilnahme und Engagement kann jeder dazu beitragen, das Schweigen zu brechen und Betroffenen in dieser oft verborgenen Notlage zu helfen.

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Solingen - Die lange angekündigte Sanierung der Wuppertaler Straße steht bevor: Ab Montag, dem 12. Januar, beginnen umfangreiche Bauarbeiten im Abschnitt zwischen Gräfrath - von der Kreuzung "In der Freiheit" - und der Stadtgrenze zu Wuppertal. Als zuständige Behörde ist das Land Nordrhein-Westfalen verantwortlich. Da gleichzeitig zahlreiche weitere Arbeiten durchgeführt werden, sind Straßen.NRW und der

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