Deutschland rüstet sich gegen Drohnenangriffe aus Russland und Spionage aus dem All

Admin User
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Eine militärische Waffe wird in der Nähe von Kindern, Schildern, einer Felswand und Pfählen gezeigt, mit einem bewölkten Himmel und Wasser im Hintergrund.

Deutschland rüstet sich gegen Drohnenangriffe aus Russland und Spionage aus dem All

Deutschland sieht sich mit wachsenden Bedrohungen durch unbefugte Drohnen und ausländische Einmischung im Weltraum konfrontiert. Militärische Führungskräfte haben neue Befugnisse vorgeschlagen, um diesen Risiken zu begegnen, während Ermittlungen auf immer aggressivere Störungsversuche durch Russland und China hindeuten. Unterdessen sorgen Wetterwarnungen und Infrastrukturprojekte bundesweit für Schlagzeilen.

Unbefugte Drohnen tauchen mittlerweile fast täglich über Deutschland und Europa auf. Diese Flüge führen häufig zu Flughafen-Sperrungen und wecken Befürchtungen vor Spionage und Sabotage. Die Regierung vermutet, dass viele der Drohnen von staatlichen Akteuren – insbesondere aus Russland – gesteuert werden. Als Reaktion hat Generalinspekteur Carsten Breuer, der höchste Soldat Deutschlands, vorgeschlagen, der Bundeswehr das Recht einzuräumen, bedrohliche Drohnen notfalls abzuschießen.

Die geplanten Drohnen-Maßnahmen der Bundeswehr und die zunehmenden Bedrohungen aus dem All unterstreichen die wachsenden Sicherheitsherausforderungen. Wetterbedingte Störungen und Fortschritte bei der Infrastruktur werden den Alltag in Deutschland prägen, während die WM-Qualifikation Curaçaos für einen historischen Sporterfolg sorgt. Zudem wird die Veröffentlichung der Epstein-Akten neue Aufmerksamkeit auf einen viel diskutierten Justizfall lenken.