Dieter Bohlens riskante Allianzen: Gold, Verschwörungstheorien und YouTube-Journalismus

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Dieter Bohlens riskante Allianzen: Gold, Verschwörungstheorien und YouTube-Journalismus

Teaser: Das Format "Topf voll Gold" zeigt, wie Journalismus auf YouTube funktionieren kann – am Beispiel des Absturzes von Dieter Bohlen.

Artikel: Dieter Bohlen, der bekannte deutsche Musikproduzent, gerät zunehmend in die Kritik – wegen seiner Verbindungen zu einem umstrittenen YouTube-Goldhändler und seiner wachsenden Nähe zu rechtsextremen Verschwörungstheorien. Der Journalist Mats Schönauer dokumentiert in seinem investigativen Kanal "Topfvollgold", wie sich eine öffentliche Persönlichkeit in randständige politische Erzählungen verstrickt.

In seinem jüngsten Video beleuchtet Schönauer Bohlens Verbindung zu Dominik Kettler, einem fragwürdigen Goldhändler, dessen Online-Auftritte finanzielle Ratschläge mit Verschwörungsrhetorik vermischen. In Interviews lehnen sowohl Bohlen als auch Kettler "woke-Bullshit" und "gutmenschelnde Tugendattitüden" ab – Begriffe, die in rechtsextremen Kreisen gängig sind.

Schönauers Recherche macht deutlich, wie sich Bohlen in Richtung verschwörungsideologischer Politik bewegt. Gleichzeitig unterstreicht die Untersuchung die Rolle des digitalen Journalismus, der solche Entwicklungen aufdeckt, bevor sie zur Mainstream-Überraschung werden. Das Video ist sowohl eine Kritik an Bohlens Entscheidungen als auch ein Beleg für die Kraft investigativer YouTube-Inhalte.

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