Horst Lichters peinlicher Fauxpas bei *Bares für Rares* – und seine spontane Entschuldigung

Horst Lichters peinlicher Fauxpas bei *Bares für Rares* – und seine spontane Entschuldigung
Eine aktuelle Folge von Bares für Rares nahm eine peinliche Wendung, als Moderator Horst Lichter eine unglücklich gewählte Bemerkung über eine Porzellanvase machte. Der Spruch, der zunächst kurz Gelächter auslöste, bis das Publikum seine Unangemessenheit erkannte, führte zu einer spontanen Entschuldigung des Gastgebers direkt im Studio.
Der Vorfall ereignete sich während der Bewertung einer Vase der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin (KPM). Der Verkäufer hatte ihren Wert auf etwa 1.000 Euro geschätzt. Doch Experte Colmar Schulte-Goltz taxierte sie lediglich auf 400 bis 500 Euro – begründet mit einer später hinzugefügten Bemalung, die ihren Wert minderte.
Bei der Besprechung des Stücks schlug Lichter vor, die Vase als "Familienurne" umzufunktionieren. Zunächst löste der Kommentar Lachen aus, doch die Stimmung im Studio kippte schlagartig in betretenes Schweigen. Der Moderator erkannte seinen Fauxpas sofort und entschuldigte sich umgehend vor laufender Kamera.
Am Ende erreichte die Vase nicht den Mindestpreis des Verkäufers. Da keine akzeptablen Gebote abgegeben wurden, platzte der Deal – das Objekt blieb unverkauft.
Die Szene zeigte einmal mehr, wie riskant spontane Äußerungen im Live-Fernsehen sein können. Lichters Entschuldigung wurde angenommen, doch der Moment hinterließ einen bleibenden Eindruck in der Sendung. Die Vase, trotz ihres historischen Hintergrunds, verließ das Studio ohne Käufer.

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