Hunderttausende feiern beim Berliner CSD für **LGBTQ+-Rechte** und Vielfalt

Hunderttausende feiern beim Berliner CSD für **LGBTQ+-Rechte** und Vielfalt
Am Samstag versammelten sich in Berlin Hunderttausende Menschen zum jährlichen Christopher Street Day (CSD), einer farbenfrohen Feier der LGBTQ+-Rechte. Die Veranstaltung, die in der Regel rund eine Million Teilnehmer:innen anzieht, erinnert an die Stonewall-Aufstände von 1969 und kämpft für Gleichberechtigung und Sichtbarkeit. Der CSD, auch als Gay Pride bekannt, ehrt den ersten bekannten Aufstand von LGBT-Personen gegen Polizeigewalt im New Yorker Stadtteil Greenwich Village. Der erste CSD in Berlin fand am 30. Juni 1979 mit 450 Demonstrant:innen statt, angeführt vom Organisator Bernd Schlütz. Die Kundgebung war unter dem Motto 'Gay Pride' ein mutiges Statement. Heute hat sich der CSD zu einem bunten Umzug mit Wagen, Musik und einem starken Gemeinschaftsgefühl entwickelt. Er dient als Mahnmal für den Kampf um LGBTQ+-Rechte und als Feier der erreichten Fortschritte. Gleichzeitig macht die Veranstaltung deutlich, dass noch viel Arbeit nötig ist, um volle Gleichberechtigung und Akzeptanz zu erreichen. Der Christopher Street Day in Berlin wächst von Jahr zu Jahr und zieht jährlich Hunderttausende an. Er steht für das Engagement der Stadt für LGBTQ+-Rechte und ist ein Hoffnungssymbol für alle, die weltweit noch um Gleichstellung kämpfen.

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"Bauer sucht Frau" 2025 startet wieder im TV - und diese Bauern sind dabei. Sie suchen alle nach der Liebe.

Neue Vortragsreihe bei der 'ICONIC'-Ausstellung im DRIVE in Berlin - Auftakt mit 'Ursprung, Herz, Haltung - Peemoellers HEIMAT-Gespräch'
Mit 'Ursprung, Herz, Haltung - Peemoellers HEIMAT-Gespräch' setzt das DRIVE. Forum in Berlin seine erfolgreichen Formate fort und startet am 22. September 2025 eine neue Veranstaltungsreihe, die sich mit persönlichen Ursprüngen auseinandersetzt und mit der aktuellen Ausstellung 'ICONIC - Eine zeitlose Reise von Kultur, Gesellschaft und Mobilität' verknüpft. Während die Ausstellung Design- und Mobilitäts-Ikonen präsentiert, die das kollektive Gedächtnis und die kulturelle Identität prägen, geht das Gespräch einen Schritt weiter und untersucht individuelle Geschichten und Erfahrungen hinter dem Konzept von 'Heimat' in einer immer globalisierten Welt. Die Gastgeberin ist die Autorin und Journalistin Ilka Peemoeller. Zum Auftakt begrüßt sie Alina Süggeler, Sängerin der Band Frida Gold, und den SAT.1-Moderator und Sportkommentator Matthias Killing, die Einblicke in ihre persönlichen Erfahrungen geben und darüber nachdenken, wie diese ihre Leben und Arbeit beeinflussen.

Oktoberfest 2025: Bier, Wurst, Business
Alkoholfreies Bier und Kamerasurveillance. Das Oktoberfest in München verändert sein Gesicht und bleibt sich treu. Ein Editorial.

Study Guide Marburg für Oktober 2025 ist da!
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