Karneval 2024 startet mit Rekordandrang und strahlendem Sonnenschein in Köln

Jecken-Comeback im 'Sunnesching' - Karneval 2024 startet mit Rekordandrang und strahlendem Sonnenschein in Köln
Die neue Karnevalssaison hat am Dienstag, den 11. November, um 11:11 Uhr in Köln und anderen deutschen Städten wie Stuttgart begonnen. Tausende kostümierte Feiernde versammelten sich, um den Auftakt einer Tradition zu begehen, die Nationalitäten und politische Gräben überwindet.
Christoph Kuckelkorn, Präsident des Festkomitees Kölner Karneval, betonte die Kraft des Karnevals, Menschen in einer Zeit gesellschaftlicher Spaltung zusammenzubringen. Die Veranstaltung, die in einer Stadt wie Köln mit fast 200 Nationalitäten als wichtige Integrationsplattform dient, lockte Tausende bei strahlendem Sonnenschein an.
Der Ursprung des Startdatums am 11. November bleibt unklar – einige Theorien verweisen auf die symbolische Bedeutung der Zahl 11. Historisch markierte der Tag auch den Martinstag, das Ende der Erntezeit, das mit einem Gänsebraten und Getränken gefeiert wurde. In Köln war das Viertel um die Zülpicher Straße, bekannt als "Kwartier Latäng", bereits um 11:35 Uhr komplett gefüllt, sodass vorübergehend der Zutritt eingeschränkt werden musste. Die Sicherheitsvorkehrungen waren streng: Die Polizei setzte rund 1.000 Beamte ein, unterstützt von 450 kommunalen Ordnungskräften und 1.200 privaten Sicherheitsmitarbeitern, um den Andrang der Partytouristen zu bewältigen.
Die Karnevalssaison in Köln und anderen Städten wie Düsseldorf, wo die Saison traditionell mit einer satirischen Rede der Narrenfigur Hoppeditz beginnt, läuft nun auf Hochtouren. Trotz politischer Verpflichtungen einiger Persönlichkeiten – wie Katharina Dröge, die Fraktionsvorsitzende der Grünen in Köln, die einräumte, Robert Habeck nicht zum Mitfeiern überreden zu können – bringt das Fest weiterhin Freude und Einheit in die Stadt. Der Karneval 2024 verspricht, diese Tradition fortzusetzen.

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