„Krieg und Frieden“: Wie ein Theaterstück Putins Macht und den Ukraine-Krieg auf die Bühne bringt

„Krieg und Frieden“: Wie ein Theaterstück Putins Macht und den Ukraine-Krieg auf die Bühne bringt
Ein mutiges neues Theaterprojekt bringt Wladimir Putins Machtaufstieg und den Krieg in der Ukraine auf die Bühne: Krieg und Frieden
Die Weltpremiere findet im Depot 2 auf dem Gelände des Carlswerks statt, die öffentliche Generalprobe ist am 21. November um 19:00 Uhr. Die offizielle Premiere folgt am nächsten Abend zur gleichen Zeit. Weitere Vorstellungen sind für den 27. November, den 3. Dezember und den 14. Dezember geplant.
Das Stück des deutschen Regisseurs und Autors Calle Fuhr, Jahrgang 1994, setzt sich mit Deutschlands Energiejabhängigkeiten, der Versorgungskrise und den Debatten über die militärische Aufrüstung auseinander. Fuhr, der bereits an renommierten Häusern wie dem Deutschen Schauspielhaus Hamburg und dem Volkstheater Wien arbeitete, prägt mit seinem politisch investigativen Ansatz auch diese neue Produktion.
Über die Aufführungen hinaus umfasst die Kooperation öffentliche Diskussionen, Gesprächsformate sowie die Exile Talks von CORRECTIV.Exile. Zudem verlost CORRECTIV über seinen Spotlight-Newsletter zwei Premieren-Ticketpaare. Karten für alle Vorstellungen sind an der Theaterkasse, telefonisch unter +49 221 221 28400 oder online unter www.schauspielkoeln.de erhältlich.
Die Zusammenarbeit markiert den Beginn einer fünfjährigen Partnerschaft, in deren Rahmen für die Spielzeit 2025/26 bereits drei Produktionen geplant sind. Die Initiative Theater und Journalismus zielt darauf ab, aktuelle Themen durch die Verbindung künstlerischer und investigativer Ansätze greifbar zu machen.
Die Premiere von Krieg und Frieden verbindet Theater und investigativen Journalismus, um brennende politische Fragen zu beleuchten. Das Publikum kann die Generalprobe am 21. November oder die Premiere am 22. November besuchen; weitere Termine folgen im Dezember. Das Projekt steht für das wachsende Bestreben, die Öffentlichkeit durch Live-Performances und mediale Kooperationen in kritische Diskurse einzubinden.

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