Mordprozess: Mann behauptet Notwehr nach tödlichem Messerstich gegen Ehefrau

Aussage im Mordprozess: Angeklagter berichtet von Angriff - Mordprozess: Mann behauptet Notwehr nach tödlichem Messerstich gegen Ehefrau
Ein Mann muss sich wegen Mordes vor Gericht verantworten und beruft sich auf Notwehr nach dem tödlichen Messerangriff auf seine Ehefrau. Die Staatsanwaltschaft zeichnet jedoch ein anderes Bild und vermutet ein Motiv, das in der Ablehnung des Angeklagten gegenüber den Kontakten seiner Frau zu Verwandten in den Niederlanden begründet liegt. Der Angeklagte sagte als Zeuge aus und behauptete, in Notwehr gehandelt zu haben, nachdem seine Frau den Angriff begonnen habe. Die Staatsanwaltschaft hingegen argumentiert, dass das eigentliche Motiv des Angeklagten seine Missbilligung der Kontakte seiner Frau zu ihren niederländischen Verwandten gewesen sei. In den verfügbaren Informationen werden keine konkreten Namen dieser Angehörigen genannt. Der Angeklagte räumte ein, seine Frau mit einem Küchenmesser 32 Stichwunden im Oberkörper zugefügt zu haben. Nach der Tat alarmierte er die Polizei, um den Vorfall zu melden. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass die Unfähigkeit des Angeklagten, die Kontakte seiner Frau zu ihren niederländischen Verwandten zu akzeptieren, zu dem tödlichen Streit führte, der schließlich in Gewalt eskalierte. Zeugen berichteten, das Paar habe sich vor dem Angriff über eine geplante Reise in die Niederlande gestritten. Der Prozess geht weiter, während die Verteidigung weiterhin Notwehr als Beweggrund des Angeklagten darlegt. Die Staatsanwaltschaft bleibt bei ihrer These, dass die Ablehnung der Kontakte seiner Frau zu ihren niederländischen Verwandten der eigentliche Auslöser für die tödliche Messerattacke war.

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Solingen - Die lange angekündigte Sanierung der Wuppertaler Straße steht bevor: Ab Montag, dem 12. Januar, beginnen umfangreiche Bauarbeiten im Abschnitt zwischen Gräfrath - von der Kreuzung "In der Freiheit" - und der Stadtgrenze zu Wuppertal. Als zuständige Behörde ist das Land Nordrhein-Westfalen verantwortlich. Da gleichzeitig zahlreiche weitere Arbeiten durchgeführt werden, sind Straßen.NRW und der

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