Neuer Arnsberger Stadtrat startet mit klaren Zielen und Strukturen

Admin User
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Stadtansicht mit Gebäuden, Bäumen, Pfählen, Straßen, Fahrzeugen und Himmel.

Neuer Arnsberger Stadtrat startet mit klaren Zielen und Strukturen

Der neu gewählte Stadtrat von Arnsberg, bestehend aus 46 Mitgliedern in sechs Fraktionen, hat am 6. November 2023 seine Arbeit aufgenommen. Unter der Führung von Bürgermeister Ralf Paul Bittner konzentriert sich der Rat auf drei zentrale Herausforderungen: die Sanierung der Infrastruktur, bezahlbaren Wohnraum und die Stärkung der Demokratie. Mit Peter Blume (CDU) als erstem stellvertretendem Bürgermeister und Margit Hieronymus (SPD) als zweiter stellvertretender Bürgermeister ist der Rat bereit, in den kommenden fünf Jahren wegweisende Entscheidungen für die Zukunft Arnsbergs zu treffen.

Der Stadtrat hat seine Arbeitsstrukturen festgelegt und zwölf Ausschüsse eingerichtet, um die Entscheidungsfindung zu erleichtern. Besonders hervorzuheben ist die Schaffung einer technischen Stellvertreterposition für die Stadt sowie die Entscheidung, die "Opt-out"-Regelung für die elektronische Zahlungskarte anzuwenden. Zudem wurden Mitglieder für 13 Bezirksausschüsse berufen und der Seniorenbeirat Arnsberg wieder einberufen. Während die Vorsitzenden der Ratsausschüsse für die nächsten fünf Jahre noch nicht bekannt gegeben wurden, sind Details zu den Ausschüssen des Arnsberger Stadtrats online abrufbar.

Der Rat setzt sich aus einer gleichen Anzahl von Mitgliedern der CDU und SPD (jeweils 16) zusammen, hinzu kommen Vertreter der AfD (6), von Bündnis 90/Die Grünen (4), die LINKE (2) sowie der FDP/SBL (2). Aktuelle Informationen zum Stadtrat finden Bürgerinnen und Bürger im Informationssystem des Arnsberger Stadtrats unter https://ratsinfo.unserewebsite/.

Mit klaren Strukturen und definierten Prioritäten ist der Arnsberger Stadtrat nun gerüstet, um die vor der Stadt liegenden Aufgaben anzugehen. Die vielfältige Zusammensetzung des Rates sorgt dafür, dass eine breite Palette an Perspektiven berücksichtigt wird, während er in den nächsten fünf Jahren die Zukunft Arnsbergs mitgestaltet.