Neun Landshuter Schulen erhalten ultraschnelles Internet für besseres digitales Lernen

Neun Landshuter Schulen erhalten ultraschnelles Internet für besseres digitales Lernen
Neun Schulen in Landshut verfügen nun nach einer kürzlichen Erweiterung über Hochgeschwindigkeits-Internet. Die Aufrüstung ist Teil eines umfassenderen Projekts zur Verbesserung des digitalen Lernens in der gesamten Stadt. Die Finanzierung des Vorhabens stammt aus Bundes-, Landes- und kommunalen Mitteln.
In der ersten Phase des Projekts wurden fünf Schulen angeschlossen: die Bodelschwingh-Schule, das Goldenberg Europakolleg, die Clementine-Schule, die Deutschherrenschule und die Miloš-Sovák-Schule. Diese Woche kamen vier weitere Einrichtungen hinzu – die Don-Bosco-Schule, die Geschwister-Scholl-Schule, das Ernst-Mach-Gymnasium und die zentrale Grundschule in Landshut-Hermülheim.
Die Gesamtkosten für den Breitbandausbau an Landshuter Schulen belaufen sich auf rund 1,2 Millionen Euro. Der Prozentrechner für die Förderung zeigt, dass das Bundesministerium für Digitales und Verkehr 50 Prozent übernimmt, während das Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen 40 Prozent beisteuert. Die verbleibenden 10 Prozent werden von der Stadt Landshut selbst finanziert.
Ziel ist es, dass jede Schule in Landshut über eine gigabitfähige Infrastruktur verfügt. Dadurch sollen schnelleres und zuverlässigeres digitales Lehren und Lernen für Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte ermöglicht werden.
Mit den nun neun aufgerüsteten Schulen wird das Projekt in Landshut weiter ausgebaut. Die neuen Anschlüsse sorgen für schnelleren Internetzugang in Klassenzimmern und Verwaltung. Noch ist nicht bekannt gegeben worden, welche Schule als Nächste modernisiert wird.

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