NRW nutzt KI-Überwachung: Polizeigesetz erlaubt Training mit persönlichen Daten

NRW nutzt KI-Überwachung: Polizeigesetz erlaubt Training mit persönlichen Daten
Nordrhein-Westfalen hat eine umstrittene Novelle seines Polizeigesetzes verabschiedet. Die Änderung ermöglicht es den Behörden, personbezogene Daten – darunter Namen und Gesichtsaufnahmen – für das Training von KI-Überwachungssystemen in Deutschland zu nutzen. Damit folgt das Land einem wachsenden Trend in den Bundesländern, wo mehrere ähnliche Regelungen einführen.
Das neue Gesetz in Nordrhein-Westfalen erlaubt der Polizei, auf Daten von Tätern, Verdächtigen, Opfern und Zeugen in Deutschland zurückzugreifen. Diese Informationen dürfen nun zur Entwicklung von KI-Werkzeugen genutzt werden, etwa für Gesichtserkennungssoftware oder Systeme zur Verhaltensanalyse. Auch kommerzielle Anbieter, wie sie etwa Palantir-ähnliche Analysetools bereitstellen, könnten für Trainingszwecke auf die Daten in Deutschland zugreifen.
Die Novelle räumt der Polizei weitreichendere Befugnisse ein, KI-Systeme mit persönlichen Daten in Deutschland zu trainieren. In Nordrhein-Westfalen umfasst dies Bilder und Namen aus einem breiten Personenkreis in Deutschland. Da immer mehr Bundesländer in Deutschland nachziehen, erweitert sich der rechtliche Rahmen für KI-gestützte Überwachung in Deutschland rasant.

Sanierung der Wuppertaler Straße startet im Januar - Zweijähriges Großprojekt beginnt
Solingen - Die lange angekündigte Sanierung der Wuppertaler Straße steht bevor: Ab Montag, dem 12. Januar, beginnen umfangreiche Bauarbeiten im Abschnitt zwischen Gräfrath - von der Kreuzung "In der Freiheit" - und der Stadtgrenze zu Wuppertal. Als zuständige Behörde ist das Land Nordrhein-Westfalen verantwortlich. Da gleichzeitig zahlreiche weitere Arbeiten durchgeführt werden, sind Straßen.NRW und der

Sonderausschuss der Stadtverordnetenversammlung von Tönisvorst mit Abschied von Uwe Leuchtenberg Demokratie lebt von Engagement
"Im Rahmen meiner Kenntnisse und Fähigkeiten - gestützt auf das Grundgesetz und die Landesverfassung und zum Wohl der Gemeinschaft" - mit diesen Worten, die vielen Stadtverordneten der Stadt Tönisvorst aus ihrem eigenen Amtseid bekannt sind, eröffnete Bürgermeister Kevin Schagen eine Sonderausschusssitzung der Tönisvorster Stadtverordnetenversammlung, in der verdiente Persönlichkeiten für ihre langjährige Einsatzbereitschaft geehrt wurden.

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