Schelladler „Alaska“ nach sechs Wochen Wildnis wieder sicher im Falknerei-Zentrum

Schelladler „Alaska“ nach sechs Wochen Wildnis wieder sicher im Falknerei-Zentrum
Schelladler „Alaska“ entkommen – nach sechs Wochen wieder gefangen
Ein Schelladler mit Namen Alaska ist am Sonntag aus dem Falknerei-Zentrum Harz in Bad Sachsa entflogen und hat bei Naturschützern für Sorgen gesorgt. Obwohl sich die Mitarbeiter des Zentrums mit Stadttauben auskennen, hatten sie noch nie zuvor einen Schelladler betreut. Der in Gefangenschaft aufgewachsene Vogel konnte nicht selbst jagen und überlebte etwa sechs Wochen lang auf sich allein gestellt.
Alaska, die größte Adlerart der Welt mit ihrem markanten gelben Schnabel und den schwarz-weißen gestreiften Schwingen, wurde zunächst in der Nähe gesichtet, konnte aber täglich Hunderte Kilometer zurücklegen. Falkner Rochus Brotzer fing den Adler am Mittwochnachmittag auf einem Minigolfplatz in Bad Sachsa wieder ein. Dass der Vogel überlebte, ist bemerkenswert – schließlich konnte er nicht jagen und fand auf seiner Reise kaum Nahrung.
Unterdessen wurde ein Elch namens Erwin im Kinzigtal gesichtet, der sich in Richtung Region auf den Weg gemacht hatte. Anders als Alaska erreichte Erwin Baden-Baden jedoch nie.
Die Wiederergreifung Alaskas ist eine Erleichterung für das Falknerei-Zentrum Harz, da Schelladler in der Region nicht heimisch sind und spezielle Pflege benötigen. Nun wird sich das Zentrum darauf konzentrieren, Alaskas Gesundheit zu stabilisieren und künftige Fluchtversuche zu verhindern. Erwins Wanderung bleibt unterdessen rätselhaft – weitere Sichtungen in Baden-Baden gab es nicht.

"Bauer sucht Frau" 2025 startet - mit diesen Bauern
"Bauer sucht Frau" 2025 startet wieder im TV - und diese Bauern sind dabei. Sie suchen alle nach der Liebe.

Neue Vortragsreihe bei der 'ICONIC'-Ausstellung im DRIVE in Berlin - Auftakt mit 'Ursprung, Herz, Haltung - Peemoellers HEIMAT-Gespräch'
Mit 'Ursprung, Herz, Haltung - Peemoellers HEIMAT-Gespräch' setzt das DRIVE. Forum in Berlin seine erfolgreichen Formate fort und startet am 22. September 2025 eine neue Veranstaltungsreihe, die sich mit persönlichen Ursprüngen auseinandersetzt und mit der aktuellen Ausstellung 'ICONIC - Eine zeitlose Reise von Kultur, Gesellschaft und Mobilität' verknüpft. Während die Ausstellung Design- und Mobilitäts-Ikonen präsentiert, die das kollektive Gedächtnis und die kulturelle Identität prägen, geht das Gespräch einen Schritt weiter und untersucht individuelle Geschichten und Erfahrungen hinter dem Konzept von 'Heimat' in einer immer globalisierten Welt. Die Gastgeberin ist die Autorin und Journalistin Ilka Peemoeller. Zum Auftakt begrüßt sie Alina Süggeler, Sängerin der Band Frida Gold, und den SAT.1-Moderator und Sportkommentator Matthias Killing, die Einblicke in ihre persönlichen Erfahrungen geben und darüber nachdenken, wie diese ihre Leben und Arbeit beeinflussen.

Oktoberfest 2025: Bier, Wurst, Business
Alkoholfreies Bier und Kamerasurveillance. Das Oktoberfest in München verändert sein Gesicht und bleibt sich treu. Ein Editorial.

Study Guide Marburg für Oktober 2025 ist da!
Neue Ausgabe, neue Themen: Study Guide Marburg für Oktober ist hier. Du möchtest mehr über den Elisabethmarkt mit Entenrennen, Kabarett und Familienfest erfahren, bist neugierig auf Ideen für die Zukunft des Wohnens oder über ausgezeichnete Wissenschaft...










