Streit um Ferdinand-Stucker-Straße und drei Rathausbäume im Verkehrsausschuss

Streit um Ferdinand-Stucker-Straße und drei Rathausbäume im Verkehrsausschuss

Lokal, knapp & prägnant: Von Straßen, Radwegen, Baustellen und Bäumen

Der Verkehrsausschuss hat kontrovers über eine Reihe von Themen diskutiert, sich tief in die Details der Verwaltungsvorschläge vertieft und schließlich fast einstimmig entschieden. Es ging um die Umgestaltung der Ferdinand-Stucker-Straße, Alternativen zur S 11, die Baustellenleitung und drei Bäume vor dem Rathauses.

Kurz, knapp & lokal: Von Straßen, Radwegen, Baustellen und Bäumen**

Vorgeschmack Der Verkehrsausschuss hat kontrovers über eine Reihe von Themen diskutiert, sich tief in die Details der Verwaltungsvorschläge vertieft und schließlich fast einstimmig entschieden. Es ging um die Neugestaltung der Ferdinand-Stucker-Straße, Alternativen zur S 11, Baustellenmanagement und drei Bäume vor dem Rathaus.

Artikeltext Der Verkehrsausschuss hat in einer ausführlichen Sitzung mehrere drängende lokale Themen behandelt. Die Bandbreite reichte von Straßenumgestaltungen und Schienenersatzverkehren über Radwege bis hin zur Zukunft von drei Bäumen vor dem Rathaus. Es wurden Entscheidungen getroffen, doch einige Debatten werden in den kommenden Monaten weitergeführt.

Eine der hitzigsten Diskussionen drehte sich um die Ferdinand-Stucker-Straße. Der Ausschuss billigte eine verkehrsberuhigte Neugestaltung des nördlichen Abschnitts mit einer gemeinschaftlich genutzten Fläche bis zum Bahnübergang. Zwar bleibt dieser vorerst geöffnet, doch behielten sich die Verantwortlichen vor, ihn künftig zu schließen.

Die Sitzung brachte mehrere konkrete Ergebnisse: eine umgestaltete Ferdinand-Stucker-Straße, einen Kompromiss zu den Rathausbäumen und neue Schulradwege. Zentrale Fragen wie die Ersatzverkehre für die S 11 oder die geplante Busanbindung bleiben jedoch noch in Prüfung. Die Verwaltung wird nun die beschlossenen Maßnahmen umsetzen und gleichzeitig die noch offenen Punkte weiter bewerten.