Telekom und Vodafone geben Kundendaten weiterhin an die Schufa weiter

BGH: Teilen von Namen mit Schufa bei Abschluss eines Mobilfunkvertrags gestattet - Telekom und Vodafone geben Kundendaten weiterhin an die Schufa weiter
Deutsche Telekom und Vodafone setzen Datenweitergabe an Schufa fort
Deutsche Telekom und Vodafone haben die Praxis wiederaufgenommen und aufrechterhalten, Kundendaten bei Abschluss von Mobilfunk-Verträgen mit monatlicher Abrechnung an die Schufa, eine Auskunftei, zu übermitteln. Dies erfolgt nach rechtlichen Klarstellungen durch das Bundesverfassungsgericht und den Bundesgerichtshof (BGH).
Im Jahr 2022 nahm die Deutsche Telekom die Übermittlung von Kundendaten an die Schufa wieder auf, nachdem das Bundesverfassungsgericht dies rechtlich gebilligt hatte. Die Maßnahme dient der Bekämpfung von Betrug und finanziellen Verlusten.
Vodafone leitete bis Oktober 2023 persönliche Daten, darunter Kundennamen, zur Identitätsprüfung an die Schufa weiter. Der BGH wies kürzlich eine Klage gegen diese Praxis ab und bestätigte damit das berechtigte Interesse Vodafones an der Betrugsprävention. Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen hatte das Unternehmen zuvor verklagt.
Hintergrund ist, dass Kriminelle unter falscher Identität oder durch den Abschluss mehrerer Mobilfunkverträge bei verschiedenen Anbietern hochwertige Smartphones erlangen. Diese Masche, auch als „Sim-Swapping“-Betrug bekannt, nutzt Sicherheitslücken aus, um teure Geräte zu erschleichen.
Sowohl Deutsche Telekom als auch Vodafone übermitteln weiterhin Kundendaten an die Schufa, wenn Mobilfunkverträge mit monatlicher Rechnungsstellung abgeschlossen werden. Die Gerichtsurteile stützen diese Vorgehensweise, die Betrug und finanzielle Schäden für die Unternehmen verhindern soll. Kunden wird geraten, beim Abschluss von Mobilfunkverträgen sorgsam mit ihren persönlichen Daten umzugehen.

Sanierung der Wuppertaler Straße startet im Januar - Zweijähriges Großprojekt beginnt
Solingen - Die lange angekündigte Sanierung der Wuppertaler Straße steht bevor: Ab Montag, dem 12. Januar, beginnen umfangreiche Bauarbeiten im Abschnitt zwischen Gräfrath - von der Kreuzung "In der Freiheit" - und der Stadtgrenze zu Wuppertal. Als zuständige Behörde ist das Land Nordrhein-Westfalen verantwortlich. Da gleichzeitig zahlreiche weitere Arbeiten durchgeführt werden, sind Straßen.NRW und der

Sonderausschuss der Stadtverordnetenversammlung von Tönisvorst mit Abschied von Uwe Leuchtenberg Demokratie lebt von Engagement
"Im Rahmen meiner Kenntnisse und Fähigkeiten - gestützt auf das Grundgesetz und die Landesverfassung und zum Wohl der Gemeinschaft" - mit diesen Worten, die vielen Stadtverordneten der Stadt Tönisvorst aus ihrem eigenen Amtseid bekannt sind, eröffnete Bürgermeister Kevin Schagen eine Sonderausschusssitzung der Tönisvorster Stadtverordnetenversammlung, in der verdiente Persönlichkeiten für ihre langjährige Einsatzbereitschaft geehrt wurden.

Motorradfahrer stirbt bei Unfall in Bielefeld
Motorradfahrer stirbt bei Unfall in Bielefeld

"Was machst du im Sommer?" - 50.000 Briefe an das Christkind
"Was machst du im Sommer?" - 50.000 Briefe an das Christkind







