VHS Berlin diskutiert: Wie Vermögensungleichheit unsere Demokratie bedroht

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Ein Buch mit einer Abbildung von Menschen und Text auf dem Cover.

VHS Berlin diskutiert: Wie Vermögensungleichheit unsere Demokratie bedroht

VHS Berlin: Vermögensungleichheit gefährdet die Demokratie

Am Sonntag, dem 30. November, lädt die Volkshochschule (VHS) Berlin zu einer Diskussion über die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich ein. Im Rahmen der VHS-Reihe „Gespräche für Morgen“ stellt die Politikwissenschaftlerin Martyna Linartas ihr Buch „Ungerechte Ungleichheit. Wie wir uns aus der Erbengesellschaft befreien“ vor. Die Veranstaltung beginnt um 11 Uhr in der VHS, Raum U.01 (Großer Saal). Der Eintritt ist frei.

Öffentliche Diskussion: Wie Vermögensungleichheit die Gesellschaft spaltet

Am 30. November 2025 findet in Berlin eine kostenlose Podiumsdiskussion zum Thema Vermögensungleichheit statt. Die Volkshochschule Berlin veranstaltet die Runde im Rahmen ihrer Reihe „Gespräche für Morgen“. Die Politikwissenschaftlerin Martyna Linartas präsentiert ihr neues Buch und diskutiert Lösungsansätze für eine gerechtere Vermögensverteilung.

Beginn ist um 11 Uhr im Großen Saal der VHS (Raum U.01). Linartas wird ihr Werk „Ungerechte Ungleichheit: Wie wir uns aus der Erbengesellschaft befreien“ vorstellen – eine Analyse, wie konzentrierter Reichtum die Demokratie untergräbt. Grundlage ihrer Thesen sind Interviews mit Wirtschaftseliten und politische Forschungsarbeiten.

Die Veranstaltung bietet die Möglichkeit, sich mit aktuellen Debatten über wirtschaftliche Gerechtigkeit auseinanderzusetzen. Ziel von Linartas’ Buch und der Fachdiskussion ist es, konkrete Reformschritte aufzuzeigen. Aufgrund des erwarteten großen Interesses empfehlen die Veranstalter eine frühzeitige Anmeldung.