Aachener Projekt stärkt junge Geflüchtete für Beruf und Alltag seit über zehn Jahren

Aachener Projekt stärkt junge Geflüchtete für Beruf und Alltag seit über zehn Jahren
Ein langjähriges Projekt in Aachen hilft jungen Geflüchteten und Migrantinnen und Migranten, Fähigkeiten für Beruf und Alltag aufzubauen. Die Initiative "Jugendsozialarbeit mit jungen Geflüchteten" begleitet Jugendliche und junge Erwachsene bereits seit über zehn Jahren. Diese Woche besuchte Josefine Paul, Ministerin für Kinder, Jugend und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen, das Programm, um sich vor Ort ein Bild von der Arbeit zu machen.
Das Projekt unterstützt junge Menschen zwischen 16 und 27 Jahren – mit Begleitung während der Schulzeit, in der Nachmittagsbetreuung und in Ferienkursen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten berufliche Förderung, Deutschunterricht sowie Berufsberatung, um ihr Selbstvertrauen und ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu stärken. In Workshops werden praktische Kompetenzen vermittelt, etwa in den Bereichen Bau, Malerei, Metallverarbeitung, Hauswirtschaft oder Medienarbeit.
Die Initiative bietet jungen Migrantinnen und Migranten in Aachen weiterhin strukturierte Unterstützung. Mit beruflicher Qualifizierung, Sprachkursen und gemeinschaftsfördernden Aktivitäten soll der Übergang in Arbeit und Gesellschaft erleichtert werden. Durch Fördermittel und Kooperationen bleibt das Programm für diejenigen zugänglich, die es am meisten benötigen.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Ehepaars Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich für die bevorstehende Pflegereform ein, um die häusliche Pflege zu stärken. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Batteriezellenproduktion - 170 Millionen Euro für Transformationsprojekte in Kohleregionen im Rahmen des Bundesförderprogramms STARK
Batteriezellenproduktion - 170 Millionen Euro für Transformationsprojekte in Kohleregionen im Rahmen des Bundesförderprogramms STARK

Wie läuft der Haushalt, was muss verbessert werden? Die Stadt Mönchengladbach im Fokus von gpaNRW
Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen von Kommunen in NRW durch die Kommunalaufsichtsbehörde Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.











