Altersarmut in Deutschland: Warum Millionen Rentner um ihre Zukunft bangen müssen

Altersarmut in Deutschland: Warum Millionen Rentner um ihre Zukunft bangen müssen
Altersarmut bleibt in Deutschland ein drängendes Problem – Millionen Menschen sind nach dem Renteneintritt von finanzieller Not bedroht. Aktuelle Zahlen zeigen, dass bereits 15,5 Prozent der Bevölkerung, rund 13 Millionen Menschen, in Einkommensarmut leben. Für Rentnerinnen und Rentner ist die Lage besonders prekär, da die gesetzliche Rente oft nicht einmal die grundlegenden Lebenshaltungskosten deckt.
Frauen sind bei der Altersvorsorge besonders benachteiligt: Im Schnitt liegen ihre Rentenansprüche 31,4 Prozent unter denen der Männer. Diese Lücke trägt maßgeblich dazu bei, dass ältere Frauen deutlich häufiger von Armut betroffen sind.
Die Daten verdeutlichen eine wachsende Krise der Alterssicherung. Da die gesetzliche Rente weniger als die Hälfte des früheren Einkommens abdeckt, droht Millionen Beschäftigten der Absturz in die Armut nach dem Ausscheiden aus dem Berufsleben. Anpassungen wie die geplante Erhöhung der Minijob-Grenze ab 2026 könnten zwar etwas Entlastung bringen – doch um die sich verschärfende Schere zu schließen, sind grundlegende Reformen nötig.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Ehepaars Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich für die bevorstehende Pflegereform ein, um die häusliche Pflege zu stärken. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Batteriezellenproduktion - 170 Millionen Euro für Transformationsprojekte in Kohleregionen im Rahmen des Bundesförderprogramms STARK
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Wie läuft der Haushalt, was muss verbessert werden? Die Stadt Mönchengladbach im Fokus von gpaNRW
Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen von Kommunen in NRW durch die Kommunalaufsichtsbehörde Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.











