Aus Gasspeicher wird nachhaltiges Gewerbezentrum in Dormagen

Aus Gasspeicher wird nachhaltiges Gewerbezentrum in Dormagen
Ein 3,7 Hektar großes Gelände in Dormagen, einst eine Gasspeicheranlage, wird derzeit in ein nachhaltiges Gewerbezentrum umgewandelt. Die Hagedorn Group arbeitet hierfür in Zusammenarbeit mit der GDD Development GmbH an dem Projekt, das die Revitalisierung belasteter Industrieflächen und die Schaffung von Gewerbeflächen für die Region zum Ziel hat.
Das Areal an der Zinkhüttenstraße wurde im Herbst 2024 von der Hagedorn Group erworben. Das Unternehmen leitete umgehend Sanierungsmaßnahmen ein, bei denen belasteter Boden abgetragen und alte Gasspeicheranlagen zurückgebaut wurden. Diese gründliche Altlastensanierung ebnet den Weg für den Bau neuer Gewerbehallen mit Größen zwischen 5.000 und 20.000 Quadratmetern, die nun vermarktet werden.
Die neuen Hallen bieten nicht nur dringend benötigte Gewerbeflächen in Dormagen, sondern erfüllen auch hohe Nachhaltigkeitsstandards. Das Projekt strebt die Gold-Zertifizierung des Deutschen Nachhaltigkeitsrats (DGNB) für Energieeffizienz und Nachhaltigkeit an. Mit dem Baubeginn wird etwa ein Jahr nach Abschluss der Mietverträge gerechnet.
Das Projekt an der Zinkhüttenstraße, eine Kooperation zwischen der Hagedorn Group und der GDD Development GmbH, schreitet planmäßig voran. Kürzlich besichtigten Dormagens Bürgermeister Erik Lierenfeld und weitere Vertreter der Stadt das Gelände und zeigten sich zufrieden mit dem Fortschritt. Die Fertigstellung des Vorhabens wird mit Spannung erwartet, da es nachhaltiges Wirtschaftswachstum und eine Aufwertung der Region verspricht.

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Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Ehepaars Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

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Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen von Kommunen in NRW durch die Kommunalaufsichtsbehörde Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.











