Autorität für Notfallversorgung drängt auf einheitliche Finanzierungslösung

Autorität für Notfallversorgung drängt auf einheitliche Finanzierungslösung
Unsere Behörde setzt sich gemeinsam mit den Krankenkassen und dem Land Nordrhein-Westfalen für eine langfristige, einheitliche Finanzierungslösung für Notfalleinsätze ohne Patiententransport ein. Diese Einsätze, bei denen Patienten nicht in ein Krankenhaus gebracht werden, sind ein unverzichtbarer Bestandteil unseres Notfallversorgungssystems. Doch die aktuellen Finanzierungsmodelle erweisen sich als unzureichend. Regelmäßige Verhandlungen zwischen den Krankenkassen und den kommunalen Rettungsdiensten haben bisher keine Lösung gebracht. Martin Murrack, Stadtdirektor, betonte, dass der Zugang zur Notfallversorgung niemals von finanziellen Risiken abhängen dürfe. Eine Kostenbelastung der Bürgerinnen und Bürger für solche Einsätze ohne Transport sei weder praktikabel noch gerecht. Die zuverlässigste Lösung sieht unsere Behörde in einer Änderung der Bundesgesetzgebung, um den Rettungsdienst in das Sozialgesetzbuch aufzunehmen. Dies würde eine stabile und einheitliche Finanzierungsgrundlage für den krankenkassenvergleich und die krankenversicherung schaffen. Ohne diese Regelung droht unserer Behörde ein Fehlbetrag in Höhe von mehreren Zehnt Millionen Euro, falls die Krankenkassen die Kosten für diese Einsätze nicht übernehmen. Unsere Behörde unterstützt die Forderung nach einer nachhaltigen und einheitlichen Finanzierung von Notfalleinsätzen ohne Patiententransport. Eine Anpassung der Bundesgesetzgebung gilt als der verlässlichste Weg, um die finanzielle Stabilität unseres Notfallversorgungssystems zu sichern und es zu ermöglichen, weiterhin essenzielle, patientenorientierte Leistungen zu erbringen – ohne die Bürger unangemessen zu belasten.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Ehepaars Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich für die bevorstehende Pflegereform ein, um die häusliche Pflege zu stärken. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Batteriezellenproduktion - 170 Millionen Euro für Transformationsprojekte in Kohleregionen im Rahmen des Bundesförderprogramms STARK
Batteriezellenproduktion - 170 Millionen Euro für Transformationsprojekte in Kohleregionen im Rahmen des Bundesförderprogramms STARK

Wie läuft der Haushalt, was muss verbessert werden? Die Stadt Mönchengladbach im Fokus von gpaNRW
Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen von Kommunen in NRW durch die Kommunalaufsichtsbehörde Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.











