Banken brechen Kontakte zur AfD nach Extremismus-Vorwurf ab

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Ein Mann in einem weißen Hemd steht in der rechten Ecke des Bildes neben einer Tafel, während eine Frau hinter Flaschen in der linken Ecke steht, mit einem Schild in der Mitte.

Banken brechen Kontakte zur AfD nach Extremismus-Vorwurf ab

Mehrere deutsche Banken haben die Verbindungen zur rechtsextremen AfD abgebrochen und begründen dies mit Konflikten mit den eigenen Werten. Die Schritte folgen auf die Einstufung der AfD als "gesichert rechtsextrem" durch den Verfassungsschutz. Unterdessen bleibt ein Rechtsstreit zwischen beiden Seiten ungelöst.

Das Bundesamt für Verfassungsschutz hatte die AfD als rechtsextreme Organisation eingestuft. Diese Klassifizierung hat nun Finanzinstitute zum Handeln veranlasst. Die Verbundbank OWL schloss das Parteikonto mit der Begründung, die Positionen der AfD stünden im Widerspruch zu den Grundsätzen der Bank.

Der Konflikt verdeutlicht die wachsende Kluft zwischen Kreditinstituten und der AfD. Banken, die der Partei weiterhin Dienstleistungen anbieten, sehen sich Kritik ausgesetzt, da sie damit scheinbar gleichgültig gegenüber deren extremistischer Haltung wirken. Das Ergebnis des Rechtsstreits wird zeigen, ob die Einstufung des Verfassungsschutzes Bestand hat.

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