Dortmunder Krankenhaus testet Bodycams gegen Gewalt in Notaufnahmen

Krankenhaus testet Bodycams zum Schutz des Personals - Dortmunder Krankenhaus testet Bodycams gegen Gewalt in Notaufnahmen
Krankenhaus testet Körperkameras zum Schutz des Personals
Dortmunder Klinik erprobt Bodycams gegen Gewaltvorfälle
Dortmund – Das Dortmunder Krankenhaus startet im Januar 2026 einen dreimonatigen Testbetrieb mit Körperkameras für Mitarbeiter, um gewalttätige Übergriffe einzudämmen. Besonders im Fokus stehen die Notaufnahme und die Kinderklinik. Die Verantwortlichen erhoffen sich von den Kameras eine abschreckende Wirkung und besseren Schutz für die Beschäftigten vor aggressiven Angriffen.
Die Idee, Bodycams einzuführen, stammte ursprünglich vom Krankenhausmanagement und wurde bereits 2023 unter der Leitung von Dr. Thomas Freudenstein vorangetrieben. Ziel war es, der zunehmenden Gewalt gegen Mitarbeiter – vor allem in hochbelasteten Bereichen wie den Notaufnahmen – entgegenzuwirken. Datenschutzbedenken und der Schutz der Patient:innenprivatsphäre verzögerten das Vorhaben jedoch bis Anfang 2024, als die Landesdatenschutzbehörde Nordrhein-Westfalen die Pläne unter strengen Auflagen genehmigte.
Der Probebetrieb läuft bis Mitte April 2026 und umfasst vorrangig Bereiche mit dem höchsten Aggressionsrisiko. Die Aufnahmen könnten bei juristischen Verfahren als Beweismittel dienen, während die Kameras selbst präventiv gegen Gewalt wirken sollen. Nach Abschluss der Testphase wird über eine dauerhafte Einführung entschieden.

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Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Ehepaars Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

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Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen von Kommunen in NRW durch die Kommunalaufsichtsbehörde Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.











