Drei Industriekultur-Netzwerke bündeln Kräfte für mehr Tourismus und Forschung in Westdeutschland

Drei Industriekultur-Netzwerke bündeln Kräfte für mehr Tourismus und Forschung in Westdeutschland
Drei große Netzwerke des Industrieerbes haben sich zusammengeschlossen, um die kulturellen und historischen Verbindungen im westlichen Deutschland zu stärken. Industriekultur Bergisches Land, WasserEisenLand – Industrielles Erbe in Südwestfalen und die Route der Industriekultur unterzeichneten in Solingen eine Kooperationsvereinbarung. Ziel der Partnerschaft ist es, bis 2026 den Tourismus, die Forschung und grenzüberschreitende Projekte in den Bundesländern zu fördern.
Die Unterzeichnung fand im Hendrichs-Druckhammer, einem historischen Standort des LVR-Industriemuseums in Nordrhein-Westfalen, statt. Sandra Brauer, Direktorin des Bergischen Museums und Vorsitzende des Netzwerks Industriekultur Bergisches Land, vertrat ihre Organisation. Die Vereinbarung formalisiert eine langjährige Verbindung zwischen dem Bergischen Land, Südwestfalen und dem Ruhrgebiet – Regionen, die durch ihre gemeinsame Industriegeschichte geprägt sind.
Die Kooperationsvereinbarung legt einen klaren Fahrplan für engere regionale Zusammenarbeit in den Bundesländern bis 2026 fest. Konkrete Projekte, insbesondere in den Bereichen Tourismus, Bildung und gemeinsame kulturelle Erlebnisse, sollen folgen. Die Partnerschaft steht zudem im Einklang mit übergeordneten Bestrebungen zur Revitalisierung von Industrieanlagen, wie etwa der Umgestaltung der Dortmunder Kokerei Hansa für die anstehende Gartenschau in Nordrhein-Westfalen.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Ehepaars Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich für die bevorstehende Pflegereform ein, um die häusliche Pflege zu stärken. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Batteriezellenproduktion - 170 Millionen Euro für Transformationsprojekte in Kohleregionen im Rahmen des Bundesförderprogramms STARK
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Wie läuft der Haushalt, was muss verbessert werden? Die Stadt Mönchengladbach im Fokus von gpaNRW
Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen von Kommunen in NRW durch die Kommunalaufsichtsbehörde Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.











