Evonik-Aktie stürzt auf Rekordtief nach massiven Analysten-Herabstufungen

Evonik-Aktie stürzt auf Rekordtief nach massiven Analysten-Herabstufungen
Der Kurs der Evonik-Aktie sackte auf ein Rekordtief von 13,55 Euro ab, nachdem Großbanken wie Goldman Sachs, Jefferies und Citigroup ihre Einschätzungen herabgestuft hatten. Die enttäuschenden Ergebnisse des dritten Quartals 2025 und eine angepasste Prognose des Konzerns haben bei Analysten Besorgnis ausgelöst. Das historische Tief der Aktie fällt in eine Phase anhaltender Überkapazitäten in der Branche sowie Zweifel an den Sparmaßnahmen von Evonik. Am 11. November 2025 stufte Georgina Fraser von Goldman Sachs die Evonik-Aktie von 'Neutral' auf 'Verkaufen' herab und senkte das Kursziel drastisch von 16,50 auf 11,60 Euro. Auch Jefferies verschlechterte die Bewertung von 'Halten' auf 'Underperform', während Citigroup zwar die Einstufung 'Kaufen' beibehielt, das Kursziel jedoch reduzierte. Die Herabstufungen spiegeln Sorgen über Preisdruck im Methionin-Markt und strukturelle Herausforderungen der Branche wider. Die Verluste von Evonik belaufen sich im Jahresverlauf auf etwa 19 Prozent. Die nächsten Quartalszahlen werden im Frühling 2026 erwartet. Bis dahin dürften die allgemeine Wirtschaftsentwicklung und die Nachfrageerholung im Chemiesektor die weitere Performance der Aktie prägen. Der Kurs von Evonik Industries erreichte nach Herabstufungen und enttäuschenden Ergebnissen ein Allzeittief. Analysten zeigen sich besorgt über Branchenüberkapazitäten und die Wirksamkeit des Sparprogramms des Konzerns. Die nächsten Quartalszahlen und die gesamtwirtschaftliche Entwicklung werden die künftige Performance der Aktie maßgeblich beeinflussen.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Ehepaars Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich für die bevorstehende Pflegereform ein, um die häusliche Pflege zu stärken. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Batteriezellenproduktion - 170 Millionen Euro für Transformationsprojekte in Kohleregionen im Rahmen des Bundesförderprogramms STARK
Batteriezellenproduktion - 170 Millionen Euro für Transformationsprojekte in Kohleregionen im Rahmen des Bundesförderprogramms STARK

Wie läuft der Haushalt, was muss verbessert werden? Die Stadt Mönchengladbach im Fokus von gpaNRW
Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen von Kommunen in NRW durch die Kommunalaufsichtsbehörde Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.











