FDP fordert Reformen: 11,3 % höhere TBS-Gebühren in Solingen drohen

FDP fordert Reformen: 11,3 % höhere TBS-Gebühren in Solingen drohen
11,3 % höhere Gebühren: FDP fordert klare Strategie gegen steigende Kosten bei der TBS
Solingen – Die Technischen Betriebe Solingen (TBS) planen für 2026 eine deutliche Gebührenerhöhung: Ein durchschnittlicher Vier-Personen-Haushalt soll rund 11,3 % mehr zahlen. Während die FDP Politiker einräumt, dass steigende Personalkosten, Sanierungsaufwendungen und zusätzliche gesetzliche Vorgaben diese Entwicklung nachvollziehbar machen, warnt sie zugleich vor den Folgen.
Die Technischen Betriebe Solingen (TBS) haben eine Gebührenerhöhung um 11,3 % für das Jahr 2026 angekündigt. Die Erhöhung wird alle Haushalte in der Stadt belasten und die finanzielle Situation der Bürger weiter verschärfen. Die Freie Demokratische Partei (FDP) fordert nun dringend Reformen, um weitere Kostensteigerungen zu verhindern.
Die FDP erkennt an, dass höhere Personalausgaben, Sanierungskosten und rechtliche Verpflichtungen die Gebühren in die Höhe treiben. Gleichzeitig besteht die Partei darauf, dass die TBS Maßnahmen ergreifen muss, um künftige Preissprünge zu vermeiden. Nina Brattig, Vorsitzende der FDP-Fraktion, warnte, dass unerschwingliche Gebühren sowohl die Bürger als auch den Dienstleister selbst belasten würden.
Die TBS steht nun unter Druck, die von der FDP Solingen vorgeschlagenen Reformen umzusetzen. Der Aktionsplan muss Ineffizienzen abbauen, digitale Lösungen vorantreiben und die langfristige Bezahlbarkeit sichern. Ohne Veränderungen werden die Haushalte in Solingen auch in den kommenden Jahren mit weiter steigenden Kosten konfrontiert sein.

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