Frechen zeigt, wie Kommunen mit ÖPP-Projekten ihre Finanzkrise überwinden

Frechen zeigt, wie Kommunen mit ÖPP-Projekten ihre Finanzkrise überwinden
Die Stadt Frechen im Rheinland geht mit gutem Beispiel voran, wenn es um die Nutzung Öffentlich-Privater Partnerschaften (ÖPP) in ihren Entwicklungsprojekten geht – und sammelt dabei wertvolle Erfahrungen mit diesem alternativen Finanzierungsmodell. Angesichts der massiven Haushaltsprobleme deutscher Kommunen, die unter sinkender Liquidität und steigenden Schulden ächzen, setzen immer mehr Städte auf ÖPP, um dringend benötigte Infrastrukturinvestitionen zu stemmen.
Frechen ist mit diesem Ansatz nicht allein. Auch benachbarte Städte wie Bergheim und Bedburg im Rheinland sowie Köln werben zunehmend um private Investoren und bieten Grundstücke für Entwicklungsvorhaben an – als Gegenleistung erhalten sie Ausgleichszahlungen über die regionale Planung. Dieser Trend zeigt, wie stark Kommunen angesichts ihrer angespannten Finanzlage nach alternativen Finanzierungswegen suchen müssen.
Dringende Infrastrukturprojekte werden oft wegen dieser finanziellen Engpässe aufgeschoben. ÖPP bieten hier eine Lösung: Private Investoren finanzieren und betreuen die Vorhaben, während die Kommune die Kosten über zukünftige Einnahmequellen oder vereinbarte Rückzahlungsmodelle begleichen kann.
Öffentlich-private Partnerschaften entwickeln sich zunehmend zum bevorzugten Finanzierungsmodell für deutsche Kommunen. Wie die Beispiele Frechen, Bergheim, Bedburg und Köln zeigen, ermöglichen ÖPP es Städten, trotz finanzieller Zwänge kritische Infrastrukturprojekte umzusetzen. Durch die Einbindung privater Investoren finden sie so innovative Wege, um Entwicklung und Wachstum voranzutreiben.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Ehepaars Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich für die bevorstehende Pflegereform ein, um die häusliche Pflege zu stärken. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Batteriezellenproduktion - 170 Millionen Euro für Transformationsprojekte in Kohleregionen im Rahmen des Bundesförderprogramms STARK
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Wie läuft der Haushalt, was muss verbessert werden? Die Stadt Mönchengladbach im Fokus von gpaNRW
Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen von Kommunen in NRW durch die Kommunalaufsichtsbehörde Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.











