Gütersloh führt monatliche Bau-Beratung für Projekte aller Größen ein

Gütersloh führt monatliche Bau-Beratung für Projekte aller Größen ein
Gütersloh startet eine neue Initiative zur Unterstützung von Bau- und Investitionsvorhaben in der Stadt. Ab dem 2. Dezember finden regelmäßig am ersten Dienstag jedes Monats Beratungstermine unter der Leitung von Baudezernent Albrecht Pörtner statt.
Die monatlichen Sprechstunden, die jeweils von 7 bis 9 Uhr stattfinden, stehen sowohl privaten Projekten als auch Großvorhaben offen. Interessierte können persönlich, telefonisch oder per Videokonferenz teilnehmen. Ziel ist es, frühzeitig Fragen zu klären, Abläufe zu beschleunigen und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten.
Termine für die erste Sitzung können per E-Mail an [email protected] oder telefonisch unter +49 5241 / 82-3503 vereinbart werden. Für die folgenden Termine wenden sich Interessierte an Annette Baum, Assistentin von Baudezernent Albrecht Pörtner, per E-Mail oder unter der Rufnummer 05241 / 82-3503.
Mit der neuen Beratungsinitiative bietet Gütersloh ab dem 2. Dezember eine Plattform für private und großangelegte Projekte, um sich mit der Stadtbauverwaltung auszutauschen und gemeinsam an effizienten und zielgerichteten Lösungen zu arbeiten. Die monatlichen Termine sollen die Projektentwicklung beschleunigen und erleichtern.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Ehepaars Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

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Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich für die bevorstehende Pflegereform ein, um die häusliche Pflege zu stärken. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

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Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen von Kommunen in NRW durch die Kommunalaufsichtsbehörde Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.











