Hürth erhöht 2026 Gebühren für Müll, Wasser und Straßenreinigung – das ändert sich für Haushalte

Hürth erhöht 2026 Gebühren für Müll, Wasser und Straßenreinigung – das ändert sich für Haushalte
Ab 2026 müssen Haushalte in Hürth mit angepassten Gebühren für kommunale Dienstleistungen rechnen, nachdem der Aufsichtsrat der Stadtwerke Hürth neue Tarife beschlossen hat. Die Änderungen betreffen die Abfallentsorgung, die Abwasserbeseitigung, die Straßenreinigung sowie die Wasserversorgung. Während einige Kosten steigen, sinken andere – etwa für Abwasser und die Entsorgung von Regenwasser – leicht.
Besonders spürbar wird die Erhöhung bei der Müllabfuhr: Eine 120-Liter-Tonne, die 26 Mal im Jahr geleert wird, kostet künftig 372 Euro statt bisher 339 Euro. Auch die Frischwassergebühren steigen von 2,31 Euro auf 2,50 Euro pro Kubikmeter. Die Gebühren für die Straßenreinigung erhöhen sich von 2,73 Euro auf 3,36 Euro pro laufendem Meter Grundstücksfront.
Die neuen Tarife treten 2026 in Kraft. Während einige Leistungen teurer werden, gibt es bei anderen leichte Entlastungen. Die Auswirkungen auf die Haushalte hängen vom individuellen Verbrauch ab, doch im Schnitt müssen sich die Bewohner auf moderate Mehrkosten pro Jahr einstellen. Die Anpassungen spiegeln allgemeine wirtschaftliche Herausforderungen und betriebliche Erfordernisse der Stadtwerke Hürth wider.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Ehepaars Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich für die bevorstehende Pflegereform ein, um die häusliche Pflege zu stärken. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

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Wie läuft der Haushalt, was muss verbessert werden? Die Stadt Mönchengladbach im Fokus von gpaNRW
Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen von Kommunen in NRW durch die Kommunalaufsichtsbehörde Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.











