Italienische FS stellt Deutsche Bahn in der Langstreckenbahn in Deutschland heraus

Italienische FS stellt Deutsche Bahn in der Langstreckenbahn in Deutschland heraus
Die italienische Staatsbahn Ferrovie dello Stato Italiane will auf dem deutschen Fernverkehrsmarkt mit der Deutschen Bahn konkurrieren. Die italienische Staatsbahn Ferrovie dello Stato Italiane (FS) steigt in den deutschen Fernverkehrsmarkt ein und stellt damit die Vorherrschaft der Deutschen Bahn infrage. FS, das über seine Tochtergesellschaft Netinera bereits im Regionalverkehr präsent ist, plant den Einsatz von bis zu 50 Zügen im Hochgeschwindigkeitssegment – ein Schritt, der den Wettbewerb deutlich verschärfen könnte. Aktuell hält die Deutsche Bahn rund 95 Prozent des deutschen Fernverkehrsmarktes. Der Markteintritt von FS könnte diese Dominanz spürbar erschüttern. Das italienische Unternehmen erwägt, eine beträchtliche Zahl an Zügen – möglicherweise bis zu 50 – im Express-Fernverkehr einzusetzen. FS ist in Deutschland bereits im Regionalverkehr gut aufgestellt, etwa durch Tochterunternehmen wie die Ostdeutsche Eisenbahngesellschaft (Odeg) und Metronom. Dieses bestehende Netzwerk könnte den Einstieg in den Fernverkehr erleichtern. Auch der Konkurrent FlixTrain, der mit grünen Zügen auf stark nachgefragten Strecken unterwegs ist, könnte durch die Expansion von FS unter Druck geraten. Der Vorstoß von Ferrovie dello Stato Italiane in den deutschen Fernverkehr markiert eine bedeutende Veränderung der hiesigen Bahnlandschaft. Mit Plänen für bis zu 50 neue Züge könnte FS die Vormachtstellung der Deutschen Bahn herausfordern und den Wettbewerb beleben – was den Fahrgästen letztlich mehr Auswahl und bessere Leistungen bringen dürfte.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Ehepaars Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich für die bevorstehende Pflegereform ein, um die häusliche Pflege zu stärken. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Batteriezellenproduktion - 170 Millionen Euro für Transformationsprojekte in Kohleregionen im Rahmen des Bundesförderprogramms STARK
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Wie läuft der Haushalt, was muss verbessert werden? Die Stadt Mönchengladbach im Fokus von gpaNRW
Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen von Kommunen in NRW durch die Kommunalaufsichtsbehörde Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.











