Münster erhöht 2026 Müllgebühren und Straßenreinigungskosten nach vier Jahren Pause

Münster erhöht 2026 Müllgebühren und Straßenreinigungskosten nach vier Jahren Pause
Eilmeldung Münster: Müllgebühren und Straßenreinigung in Münster steigen 2026 erstmals seit vier Jahren
Die Entsorgungs- und Straßenreinigungsgebühren in Münster werden 2026 erstmals seit vier Jahren angehoben. Die Erhöhungen, die vom städtischen Abfallwirtschaftsbetrieb (awm) festgelegt wurden, sind eine Reaktion auf steigende Kosten für Personal, Material und Betrieb. Haushalte und Eigentümer müssen zwar höhere Abgaben zahlen, doch die ursprüngliche Preiserhöhung wurde nach Einsparungen in anderen Bereichen abgemildert.
Die Abfallwirtschaftsbetriebe Münster (awm) erhöhen die Müllgebühren im kommenden Jahr um 6,95 Prozent. Damit endet eine vierjährige Preisstabilität – ursprünglich war sogar ein Anstieg von 11 Prozent geplant. Die Reduzierung wurde möglich, weil die Kosten für die gesetzlich vorgeschriebene Nachsorge auf der Zentraldeponie in Münster-Coerde niedriger ausfielen als erwartet.
Die neuen Gebühren treten 2026 in Kraft, weitere Anpassungen sind für die beiden folgenden Jahre vorgesehen. Privathaushalte zahlen dann monatlich etwas mehr, während Eigentümer höhere Abgaben für Straßenreinigung und Abfallentsorgung leisten müssen. Ziel der Änderungen ist es, die gestiegenen Betriebskosten zu decken und gleichzeitig die Müllinfrastruktur der Stadt zu erhalten.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Ehepaars Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

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Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich für die bevorstehende Pflegereform ein, um die häusliche Pflege zu stärken. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

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Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen von Kommunen in NRW durch die Kommunalaufsichtsbehörde Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.











