Nina Warken prüft Praxisgebühr – doch setzt auf alternative Lösungen für Patienten

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Ein Podium mit Mikrofonen und einer Flasche auf der rechten Seite, eine Person in der Mitte, Blumensträu\00dfe auf der linken Seite und ein Vorhang im Hintergrund.

Nina Warken prüft Praxisgebühr – doch setzt auf alternative Lösungen für Patienten

Bundesgesundheitsministerin Nina Warken untersucht derzeit Möglichkeiten, um die Belastung des Gesundheitssystems zu reduzieren. Eine der diskutierten Ideen ist die Einführung einer Praxisgebühr für Arztbesuche. Allerdings äußerte sie auch Zweifel an diesem Ansatz und brachte alternative Vorschläge ein.

Warken hinterfragte öffentlich, ob eine Gebühr für jeden Arztbesuch sinnvoll wäre. Stattdessen schlug sie ein Bonusmodell vor, das Patienten belohnen soll, die den Weg über die hausärztliche Versorgung wählen. Dies würde als Anreiz statt als Strafe wirken.

Die Debatte über Praxisgebühren und Patientenanreize dauert an. Warkens Fokus liegt darauf, den Zugang zur medizinischen Versorgung zu verbessern, ohne neue Ungleichheiten zu schaffen. Jede endgültige Entscheidung muss die Kostenkontrolle mit einer gerechten Behandlung aller Patientinnen und Patienten in Einklang bringen.

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