NRW erhält 2026 €321M durch überarbeitete Wirtschaftsprognose, die Steuereinnahmen erhöht

NRW erhält vorübergehend mehr Steuern - weniger auf lange Sicht - NRW erhält 2026 €321M durch überarbeitete Wirtschaftsprognose, die Steuereinnahmen erhöht
Die überarbeitete Wirtschaftsprognose der Bundesregierung führt zu einem leichten Anstieg der erwarteten Steuereinnahmen. Nordrhein-Westfalen (NRW) wird davon im Jahr 2026 mit zusätzlichen 321 Millionen Euro profitieren, während die gesamten Steuereinnahmen aller staatlichen Ebenen bis 2029 voraussichtlich um etwa 33,7 Milliarden Euro steigen werden. Die aktualisierte Konjunkturprognose für NRW in den Jahren 2025 und 2026, erstellt vom RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung, deutet auf eine leichte Verbesserung der Steuereinnahmen hin. Finanzminister Marcus Optendrenk warnte jedoch, dass die Aussichten nur "leicht verbessert" seien. Trotz des Anstiegs werden die Steuereinnahmen NRWs von 2027 bis 2029 voraussichtlich um rund 1,7 Milliarden Euro hinter den früheren Prognosen zurückbleiben. Im Gegensatz dazu wird das Land im Jahr 2023 etwa 1,9 Milliarden Euro mehr an Steuereinnahmen erzielen als ursprünglich erwartet. Die Bundesregierung rechnet nun mit einem Wirtschaftswachstum von 0,2 Prozent im Jahr 2025 und 1,3 Prozent im Jahr 2026, was zum Gesamtanstieg der Steuereinnahmen beiträgt. Zusammenfassend führt die überarbeitete Wirtschaftsprognose zu einem leichten Anstieg der erwarteten Steuereinnahmen, wobei NRW im Jahr 2026 von zusätzlichen 321 Millionen Euro profitiert. Dennoch bleibt die Entwicklung verhalten, und die Steuereinnahmen könnten in den kommenden Jahren weiterhin unter den früheren Erwartungen liegen.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Ehepaars Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich für die bevorstehende Pflegereform ein, um die häusliche Pflege zu stärken. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Batteriezellenproduktion - 170 Millionen Euro für Transformationsprojekte in Kohleregionen im Rahmen des Bundesförderprogramms STARK
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Wie läuft der Haushalt, was muss verbessert werden? Die Stadt Mönchengladbach im Fokus von gpaNRW
Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen von Kommunen in NRW durch die Kommunalaufsichtsbehörde Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.











