NRW lockt Quereinsteiger mit neuem Förderprogramm in Kitas

NRW lockt Quereinsteiger mit neuem Förderprogramm in Kitas
Nordrhein-Westfalen startet neues Förderprogramm gegen Fachkräftemangel in Kitas
Nordrhein-Westfalen hat ein neues Förderprogramm aufgelegt, um dem Personalmangel in Kindertageseinrichtungen entgegenzuwirken. Die Initiative unterstützt Quereinsteiger – darunter auch Akademiker oder Meisterhandwerker –, die sich für eine Tätigkeit in der frühkindlichen Bildung qualifizieren möchten. Eine der Interessentinnen ist Heidi Borda, eine Biologieprofessorin aus Peru, die nach einem Schnuppertag in einer lokalen Kita nun diesen Weg einschlägt.
Das Programm ermöglicht es den Teilnehmenden, berufsbegleitend in Teilzeit zu arbeiten und sich gleichzeitig weiterzubilden. Die Förderung übernimmt die Qualifizierungskosten, finanziert durch Landesbehörden, Kommunen und teilweise auch durch Bund oder Arbeitsmarktinstitutionen. Ziel ist es, ein breiteres Spektrum an Fachkräften für die Kinderbetreuung zu gewinnen.
Das Förderprogramm eröffnet Quereinsteigern wie Borda die Chance, in den Bereich der frühkindlichen Bildung zu wechseln. Mit staatlicher Unterstützung und einem klaren Bedarf an Personal könnten bald mehr Kitas in der Region von einer vielfältigeren Belegschaft profitieren. Die Initiative soll nicht nur die Kinderbetreuung stärken, sondern auch neuen Berufstätigen eine Perspektive bieten.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Ehepaars Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich für die bevorstehende Pflegereform ein, um die häusliche Pflege zu stärken. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Batteriezellenproduktion - 170 Millionen Euro für Transformationsprojekte in Kohleregionen im Rahmen des Bundesförderprogramms STARK
Batteriezellenproduktion - 170 Millionen Euro für Transformationsprojekte in Kohleregionen im Rahmen des Bundesförderprogramms STARK

Wie läuft der Haushalt, was muss verbessert werden? Die Stadt Mönchengladbach im Fokus von gpaNRW
Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen von Kommunen in NRW durch die Kommunalaufsichtsbehörde Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.











