NRWs Wälder kämpfen um ihr Überleben – Klimawandel und Schädlinge bedrohen Fichten und Buchen

Erholungsdestination, Traumziel, Geduldig - Was gut für den Wald ist - NRWs Wälder kämpfen um ihr Überleben – Klimawandel und Schädlinge bedrohen Fichten und Buchen
Wälder in Nordrhein-Westfalen stehen vor wachsenden Bedrohungen durch Klimawandel und menschliche Einflüsse
Die beliebten Erholungsgebiete kämpfen zunehmend mit Dürre, Schädlingen und Krankheiten. Experten warnen: Ohne Gegenmaßnahmen könnten künftige Baumgenerationen nicht mehr so alt werden wie früher.
In der zentral gelegenen Region Deutschlands sind schwere Schäden bei verschiedenen Baumarten zu beobachten, darunter Fichten und Buchen. Der Klimawandel führt zu ungleichmäßigen Niederschlägen – mit langen Trockenphasen und übermäßigen Regenperioden, die den Bäumen gleichermaßen schaden. Diese Veränderungen begünstigen zudem die Ausbreitung von Schädlingen und Krankheiten wie dem Eichenprozessionsspinner oder der Rußrindenkrankheit bei Bergahornen.
Ohne gezielte Maßnahmen könnten künftige Bäume kaum älter als 100 Jahre werden. Fichten müssten bereits nach 40 bis 50 Jahren statt wie bisher nach 80 bis 100 Jahren gefällt werden. Das Eschentriebsterben und der Eichenprozessionsspinner verschärfen die Lage zusätzlich – mit Risiken nicht nur für die Wälder, sondern auch für die menschliche Gesundheit. Die stark genutzten Erholungswälder der Region sind nun auf ein besseres Management angewiesen, um diese Herausforderungen zu meistern.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Ehepaars Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich für die bevorstehende Pflegereform ein, um die häusliche Pflege zu stärken. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Batteriezellenproduktion - 170 Millionen Euro für Transformationsprojekte in Kohleregionen im Rahmen des Bundesförderprogramms STARK
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Wie läuft der Haushalt, was muss verbessert werden? Die Stadt Mönchengladbach im Fokus von gpaNRW
Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen von Kommunen in NRW durch die Kommunalaufsichtsbehörde Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.











