Rheinmetall-Aktie steigt nach Rekordquartal um 3,2 % auf 1.760 Euro

Rheinmetall-Aktie steigt nach Rekordquartal um 3,2 % auf 1.760 Euro
Die Aktien von Rheinmetall stiegen heute deutlich an und legten bis Mittag um 3,2 % auf 1.760,75 Euro zu. Die starke Performance des Konzerns wird von kräftigem Wachstum und solider Entwicklung getragen, was das Unternehmen auf Kurs hält, seine Jahresziele zu erreichen. Die Quartalszahlen für das dritte Quartal fielen beeindruckend aus: Der Umsatz kletterte von 2,45 Milliarden auf 2,78 Milliarden Euro, während der Nettogewinn auf 204 Millionen Euro stieg – ein Plus von 13 Millionen im Vergleich zum Vorjahr. Auch das operative Ergebnis verbesserte sich deutlich und stieg von 302 Millionen auf 360 Millionen Euro. Das Unternehmen hat die Umsatzlücke aus der ersten Jahreshälfte erfolgreich geschlossen und rechnet nun mit einem Umsatzwachstum von 25 % bis 30 % für das gesamte Jahr. Vorstandsvorsitzender Armin Papperger hat maßgeblich zu diesem Erfolg beigetragen. Die Aktien von Rheinmetall reagierten positiv auf die starke Unternehmensentwicklung. Bei einem von Analysten gesetzten Kursziel von 2.150 Euro sehen die Aussichten vielversprechend aus. Die Prognose eines Umsatzwachstums von 25 % bis 30 % für das Gesamtjahr unterstreicht zudem die robuste Entwicklung des Konzerns.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Ehepaars Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich für die bevorstehende Pflegereform ein, um die häusliche Pflege zu stärken. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Batteriezellenproduktion - 170 Millionen Euro für Transformationsprojekte in Kohleregionen im Rahmen des Bundesförderprogramms STARK
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Wie läuft der Haushalt, was muss verbessert werden? Die Stadt Mönchengladbach im Fokus von gpaNRW
Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen von Kommunen in NRW durch die Kommunalaufsichtsbehörde Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.











