Solingen legt Fristen für Kita-Plätze 2026/2027 fest – jetzt handeln

Solingen legt Fristen für Kita-Plätze 2026/2027 fest – jetzt handeln
Familien in Solingen, die für das Kindergartenjahr 2026/2027 einen Betreuungsplatz suchen, erhalten bald wichtige Aktualisierungen. Die Stadt hat klare Fristen für Anmeldungen, Rückmeldungen und Vertragsabschlüsse festgelegt. Die offiziellen Benachrichtigungen werden zwischen Ende November und Anfang Dezember 2025 verschickt.
Die Stadt garantiert, dass jedes Kind über drei Jahren bis zum 1. August 2026 einen Kita-Platz erhält. Allerdings kann nicht immer die gewünschte Einrichtung angeboten werden. Eltern müssen ihre Anmeldung über das Kita Online-Portal vornehmen und dabei drei bevorzugte Betreuungsstätten angeben, um ihre Chancen zu erhöhen.
Das Verfahren stellt sicher, dass alle berechtigten Kinder einen Platz erhalten – wenn auch nicht immer in der erstgewünschten Einrichtung. Familien müssen ihre Anträge fristgerecht einreichen und die Aktualisierungen über das Kita Online-Portal verfolgen. Die endgültigen Verträge für die angenommenen Bewerber werden im März 2026 zugestellt.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Ehepaars Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich für die bevorstehende Pflegereform ein, um die häusliche Pflege zu stärken. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Batteriezellenproduktion - 170 Millionen Euro für Transformationsprojekte in Kohleregionen im Rahmen des Bundesförderprogramms STARK
Batteriezellenproduktion - 170 Millionen Euro für Transformationsprojekte in Kohleregionen im Rahmen des Bundesförderprogramms STARK

Wie läuft der Haushalt, was muss verbessert werden? Die Stadt Mönchengladbach im Fokus von gpaNRW
Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen von Kommunen in NRW durch die Kommunalaufsichtsbehörde Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.











