Solingen senkt Strompreise ab März 2026 um über 10 Prozent für Haushalte

Solingen senkt Strompreise ab März 2026 um über 10 Prozent für Haushalte
Die Stadtwerke Solingen haben eine deutliche Senkung der Strompreise für ihre Kunden angekündigt. Ab dem 1. März 2026 sinkt der verbrauchsabhängige Arbeitspreis um 5,47 Cent pro Kilowattstunde. Die Maßnahme ist eine Folge gesunkener Beschaffungskosten und staatlicher Unterstützung bei den Netzentgelten – für Haushalte ergibt sich dadurch eine Ersparnis von über 10 Prozent.
Die Preissenkung bestätigte Unternehmenssprecher Uwe Petersen und betonte das Engagement des Versorgers für bezahlbare Energie. Ein typischer Vier-Personen-Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 4.000 Kilowattstunden spart dadurch etwa 17,18 Euro monatlich – das entspricht 189,05 Euro pro Jahr. Möglich wird die Senkung durch rückläufige Einkaufspreise und staatlich subventionierte Netzentgelte.
Die reduzierten Stromtarife treten am 1. März 2026 in Kraft und entlasten die Haushalte sofort. Die Gaspreise bleiben hingegen stabil, da die Speicherumlage entfällt. Zudem können Kunden von einem neuen Festpreisvertrag mit weiteren Rabatten profitieren – ein weiterer Schritt des Unternehmens, um die finanzielle Belastung der Verbraucher zu verringern und gleichzeitig die Versorgungssicherheit zu gewährleisten.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Ehepaars Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

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Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich für die bevorstehende Pflegereform ein, um die häusliche Pflege zu stärken. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

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Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen von Kommunen in NRW durch die Kommunalaufsichtsbehörde Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.











