Stefanie Hertel: Vom bescheidenen Start zur Volksmusik-Ikone

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Eine Person in einem wei├čen Hemd singt in ein Mikrofon und spielt eine gr├╝ne Gitarre, steht neben einer anderen Person in einem schwarzen Hemd und Brille, die ebenfalls singt und eine schwarze Gitarre spielt, mit Scheinwerfern und anderen Instrumenten im Hintergrund.

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Stefanie Hertel ist seit mehr als drei Jahrzehnten eine prägende Figur der Volksmusik. Geboren in Traunstein, Deutschland, stieg sie aus bescheidenen Verhältnissen auf und wurde zu einer gefeierten Sängerin, Sängerin und Fernsehmoderator. Ihr Durchbruch gelang ihr 1989, als sie mit Heimwehmelodie den Grand Prix der Volksmusik gewann – ein Meilenstein in der österreichischen Volksmusikszene.

Hertel wurde am 26. November 1975 als Tochter einer Arbeiterfamilie geboren: Ihr Vater war Koch, ihre Mutter Reinigungskraft. Da sich die Familie keine Trompete leisten konnte, liehen sie sich ein Instrument von einer örtlichen Musikschule. Schon mit 14 Jahren stand sie auf der Bühne und legte so den Grundstein für ihre spätere Karriere.

Heute ist Hertel nach wie vor ein bekannter Name – eine Mischung aus musikalischem Talent und Fernsehpräsenz. Ihr Weg von der geliehenen Trompete zum nationalen Ruhm zeugt von Beharrlichkeit und Anpassungsfähigkeit. Zwar hat sich ihr Privatleben im Laufe der Zeit verändert, doch ihr Einfluss auf die Volksmusik und das Fernsehen bleibt ungebrochen.