Verfassungsgericht weist Klagen von NRW-Großstädten zum Finanzausgleich ab

Gericht: NRW-Metropolen werden vom Land nicht benachteiligt - Verfassungsgericht weist Klagen von NRW-Großstädten zum Finanzausgleich ab
Das Verfassungsgericht von Nordrhein-Westfalen hat entschieden, dass Großstädte des Landes durch den finanziellen Länderfinanzausgleich nicht unrechtmäßig benachteiligt werden. Das Urteil fiel nach einer Klage von acht Städten, die das aktuelle System als ungerecht beanstandet hatten, da es sie im Vergleich zu kleineren Gemeinden benachteilige. Der Streit eskalierte, als Bonn, Bottrop, Dortmund, Düsseldorf, Köln, Münster, Solingen und Wuppertal Verfassungsbeschwerde einreichten. Sie warfen dem Land vor, die bestehende Umverteilung von Finanzmitteln begünstige kleinere Kommunen auf Kosten der größeren Städte. Mit dem Urteil bleibt das bisherige System des Finanzausgleichs vorerst unverändert. Städte wie Köln und Dortmund erhalten keine zusätzlichen Mittel, während kleinere Gemeinden ihre bisherigen Zuwendungen behalten. Die Entscheidung unterstreicht die anhaltenden Spannungen bei der Verteilung finanzieller Ressourcen in Nordrhein-Westfalen.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Ehepaars Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

Laumann möchte die häusliche Pflege bei der bevorstehenden Pflegereform stärken
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich für die bevorstehende Pflegereform ein, um die häusliche Pflege zu stärken. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

Batteriezellenproduktion - 170 Millionen Euro für Transformationsprojekte in Kohleregionen im Rahmen des Bundesförderprogramms STARK
Batteriezellenproduktion - 170 Millionen Euro für Transformationsprojekte in Kohleregionen im Rahmen des Bundesförderprogramms STARK

Wie läuft der Haushalt, was muss verbessert werden? Die Stadt Mönchengladbach im Fokus von gpaNRW
Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen von Kommunen in NRW durch die Kommunalaufsichtsbehörde Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.











