Warum LED-Kerzen die traditionellen Grablichter verdrängen

Weniger Grablichter, mehr LED - Welche Kerzen sind gefragt - Warum LED-Kerzen die traditionellen Grablichter verdrängen
Weniger Grablichter, mehr LED – welche Kerzen sind gefragt?
Weniger Grablichter, mehr LED – welche Kerzen sind gefragt?
Der deutsche Kerzenmarkt erlebt derzeit deutliche Verschiebungen bei den Verbrauchergewohnheiten und Produktionstrends. Traditionelle Grablichter verlieren an Bedeutung, während LED-Alternativen immer beliebter werden. Gleichzeitig steigen die Importe – vor allem aus Osteuropa –, während die inländische Produktion auf einem 20-Jahres-Tief angelangt ist.
Wie Händler wie dm und Bauhaus berichten, sind die Verkaufszahlen für Grablichter in den letzten Monaten zurückgegangen. Als mögliche Gründe nennen Experten von Toom Baumarkt die steigende Zahl an Feuerbestattungen und sich wandelnde Bestattungskulturen. Stattdessen gewinnen LED-Kerzen – besonders in den dunklen Monaten – aufgrund ihrer längeren Haltbarkeit an Beliebtheit. Große Baumarktketten wie Bauhaus, Hagebau und Obi verzeichnen eine gestiegene Nachfrage nach den batteriebetriebenen Alternativen.
Die Kerzenbranche passt sich den veränderten Verbraucherwünschen und Marktbedingungen an: LED-Kerzen ersetzen zunehmend die klassischen Grablichter, und die Importe nehmen zu, während die heimische Produktion schrumpft. Mit neuen Farbtrends am Horizont stellen Händler ihr Sortiment um, um der sich wandelnden Nachfrage gerecht zu werden.

Übernahme: Drei Apotheken in der vierten Generation
Viele Apothekenbesitzer finden die Suche nach Nachfolgern heutzutage langwierig und schwierig. Nicht so für die Familie Leimkugel. Ende des Jahres wird Jona Barbara Köhler, Tochter des aktuellen Ehepaars Professor Dr. Frank und Barbara Leimkugel, die drei Apotheken in Mühlheim an der Ruhr und Umgebung in der vierten Generation übernehmen.

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Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann (CDU), setzt sich für die bevorstehende Pflegereform ein, um die häusliche Pflege zu stärken. "Für mich ist das Wichtigste dabei, dass wir uns auf die häusliche Pflege konzentrieren", sagte er MDR. 85 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland leben nicht in Heimen, sondern zu Hause.

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Im Rahmen der regelmäßigen Überprüfungen von Kommunen in NRW durch die Kommunalaufsichtsbehörde Nordrhein-Westfalen (gpaNRW) wurden die Prüfergebnisse und die analysierte finanzielle Situation dem Stadtrat von Mönchengladbach präsentiert.











